Eine kleine, ganz beschauliche Novelle sorgt seit Wochen für erhitzte Gemüter.  In unserem Podcast verraten wir Euch, warum das so ist. Hört doch mal rein! In diesem Post erfahrt ihr, worum es in dieser Novelle geht und warum sich das Lesen lohnt.

Handlung
Die Geschichte handelt von Bast, einem charmanten Fae, der Tauschgeschäfte liebt. Ihm bei solchen Verhandlungen zuzusehen ist, als würde man einem Künstler beim Malen zuschauen. Doch selbst einem Meister kann einmal der Pinsel verrutschen. Als Bast eine Gabe ohne Gegengabe annimmt, gerät seine Welt aus den Fugen.
Der Leser folgt Bast einen ganzen Tag lang, während er seine Ränke schmiedet und sich mit einer Leichtigkeit, die nur Fae an den Tag legen können – in Schwierigkeiten begibt. 
Die Geschichte hat der Autor ganz und gar Bast gewidmet, und die kleine, durchaus feine Novelle ist quasi ein kurzes Spinoff. Eine Geschichte, die in der Welt der Königsmörderchronik spielt und deshalb vor allem von Fans der Buchreihe begeistert aufgenommen werden könnte.

Fazit
Wir vergeben auf unserer individuellen Skala 4 von 5 Holzplättchen für eine unterhaltsame, kurzweilige Geschichte, die gekonnt und phantasievoll geschrieben ist. Wir denken, dass man auch ohne Vorkenntnisse viel Freude an dieser wundervollen Fantasy-Geschichte haben wird.

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